Ein Bett für 15.000 Euro

Das Waldorf-Astoria in New York? Ein alter Hut. Der Burj al-Arab in Dubai? Kennt jeder, zumindest von Bildern. Am Pariser Prachtboulevard Champs-Elysées öffnet jetzt ein nagelneues Nobelhotel seine Pforten. Allerdings müssen Gäste dort tief in die Tasche greifen. Sehr tief.

via spiegel.de

Paris – Für den Boden der Empfangshalle wurde Carrara-Marmor verwendet, die Wände sind mit einem schimmernden elfenbeinfarbenen Anstrich und mit Verkleidungen aus dunkelbraunem Holz und Leder versehen. Für exquisites Ambiente sorgen außerdem beigefarbene Plüschpolster, Blätterranken aus goldfarbenem Metall und große gläserne Lüster: So wird das neueste Pariser Hotel der obersten Luxusklasse seine Gäste empfangen, wenn es am Freitag seine Pforten öffnet. Das Hôtel Fouquet’s Barrière hat den Anspruch, zu den „Palästen“ der Seine-Stadt gezählt zu werden, also zu den wenigen Nobelherbergen, die ihren zahlungskräftigen Gästen jeden Wunsch erfüllen. Seit Jahren boomt der Luxustourismus in Paris. Und der Andrang nimmt zu.


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