Mit schweren Motorrädern auf abgelegenen Strecken durch die Landschaft brausen, das ist ein Riesenspaß und die eine Seite der Biker-Medaille. Dann eine halbseidene Unterkunft für die Nacht ansteuern, weil die etablierten Häuser die Augenbrauen hochziehen, wenn PS-starke Maschinen und Mannschaft in Lederkluft vor der Tür stehen, das ist die weniger erfreuliche Seite. Letzteres war allerdings einmal, denn mit dem nachfolgenden Angebot des Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg wird Biken auf ein neues Niveau gehoben. Hier die Info im Original.
Easy Riders willkommen: Wenig befahrene Strecken, üppige Natur, malerische Weinhänge und zahlreiche Einkehrmöglichkeiten – das Saarland bietet mit den umliegenden Ländern Frankreich und Luxemburg spannende Touren für Motorradfahrer. Als idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Routen eignet sich Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg. Das Hotel, bestehend aus einer mediterranen Villa und einem Renaissance-Schloss, liegt inmitten von Weinbergen und verwöhnt den Gast neben dem Victor’s Vital-Resort mit kulinarischer Vielfalt. Von hier sind es nur 25 Kilometer bis Luxemburg Stadt, 40 Kilometer bis nach Trier und 56 Kilometer bis in das französische Metz.
Das Fünf-Sterne-Superior-Hotel hat drei geeignete Touren für Motorradfahrer zusammengestellt – die Rundtouren sind alle kurvenreich und führen zum Teil durch wenig befahrene Gebiete:
Die Route Im Herzen Luxemburgs ist 185 Kilometer lang. Von Perl-Nennig gelangen Biker nach Sierck-les-Bains an der Mosel, wo die eindrucksvolle Ruine der Burg Sierck aus dem 10. und 11. Jahrhundert erkundet werden kann. Von dort geht es weiter nach Bad Mondorf. Die Gemeinde im Großherzogtum Luxemburg ist vor allem durch ihr Thermalbad und das einzige Spielcasino in Luxemburg bekannt. Luxemburg Stadt und Junglinster sowie Ettelbrück sind weitere Stationen der Strecke. Über Echternach und Trier sowie Grevenmacher führt die Route zurück nach Perl-Nennig. Für Trier, die älteste Stadt Deutschlands, sollten ein paar mehr Stunden eingeplant werden, denn hier gibt es viel zu entdecken: Zum Beispiel die Liebfrauenkirche und der Dom – die beiden römischen Bauwerke wurden 1986 als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet. Auch das Amphitheater, die Thermen und die römische Palastaula, Konstantinbasilika genannt, sind neben vielen weiteren Monumenten einen Besuch wert. Für die gesamte Strecke sind drei Stunden und 45 Minuten einzuplanen.
Vive la France heißt es bei der zweiten Tour. Die Strecke Savoir Vivre in Frankreich beginnt in Perl-Nennig. Von hier sind es mit einem Zwischenstopp in Sierck-les-Bains rund 30 Kilometer bis ins französische Thionville. Die kleine Stadt mit ihren rund 41.000 Einwohnern ist von zahlreichen Bürgerhäusern und Villen aus der Wilhelminischen Ära sowie aus der Zeit des Fin de Siècle geprägt. Weiter führt die Route nach Metz. Neben der Besichtigung der imposanten Kathedrale Saint-Étienne oder der Moyen Pont bietet die Stadt Besuchern vor allem Erholung. Der „Parc de la Seille“ ist das größte Naherholungsgebiet der Stadt und zieht sich entlang des Flusses Seille. Über die kleine Stadt Bouzonville gelangen Biker über die saarländische Stadt Rehlingen-Siersburg in die französische Stadt Waldwisse bis nach Merzig. Einen Halt lohnt hier der Wolfspark, wo der Verhaltensforscher Werner Freund inzwischen mehr als 70 Wölfe aufgezogen hat. 14 Kilometer weiter kann in Mettlach die Burg Montcl
air und der Porzellanhersteller Villeroy & Boch besichtigt werden. Auf dem Weg zurück nach Perl-Nennig ist ein Ausflug in die 1000-jährige, mittelalterliche Stadt Saarburg mit dem Flair von Klein-Venedig und dem Rauschen des Wasserfalls einen ca. 40 Kilometer langen Umweg bis nach Perl-Nennig Wert. Die gesamte Strecke beträgt ca. 180 Kilometer und dauert rund drei Stunden und 45 Minuten.
Einen etwas kürzeren Ausflug von Perl-Nennig bietet die Tour Durch den Hochwald. Über den heilklimatischen Cloef- und Kurort Orscholz, von dem sich ein einzigartiger Blick auf die Saar und ihre weltbekannte Saarschleife bietet, gelangt der Biker nach Mettlach mit der Porzellanfabrik Villeroy & Boch und der Burg Montclair. Nach einer rund 14 Kilometer langen Fahrt durch dichte Wälder ist das nächste Ziel Losheim am See. Eine Rast bietet sich am 31 Hektar großen Stausee Losheim an, bevor es über den Kneippkurort Weiskirchen nach Hermeskeil geht. Hier ist die Flugausstellung mit über 100 Originalflugzeugen auf einer Fläche von 80.000 Quadratmetern lohnenswert. Weiter führt die Strecke über das beschauliche Kell am See, den Erholungsort Zerf bis in das idyllische Städtchen Saarburg. Von hier sind es nur 21 Kilometer bis Perl-Nennig. Die Route ist rund 130 Kilometer lang und beträgt eine Fahrtzeit von zwei Stunden und 30 Minuten.
Am Abend lässt sich in Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg die ereignisreiche Fahrt bestens in einem der drei Restaurants Revue passieren – sei es im Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg von Drei-Sterne-Koch Christian Bau, im Landgasthof „Die Scheune“ oder im Restaurant „Baccus“ mit mediterranen Spezialitäten. Im Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, Schwimmbad, Whirlpool und Dampfbad sowie bei zahlreichen Anwendungen im Victor’s Vital-Resort können sich Biker zudem von der abenteuerlichen Strecke erholen.
Über Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg
Victor’s Residenz-Hotel Schloss Berg begeistert seine Gäste mit höchstem Komfort und einer einzigartigen Lage inmitten von Weinbergen im Dreiländereck zwischen Deutschland, Luxemburg und Frankreich. 106 Zimmer und Suiten – von mediterraner Eleganz in der Villa bis zu edler Klassik im Renaissance-Schloss – stehen den Gästen zur Verfügung. Zur perfekten Performance des Fünf-Sterne-Superior-Hotels gehören herausragende Restaurants wie das von Drei-Sterne-Koch Christian Bau geführte Victor’s Gourmet-Restaurant Schloss Berg, ein exklusiver Wellnessbereich und die Beauty-Farm „Victor’s Vital Resort“ sowie ein reiches Angebot an ganzjährigen Freizeitmöglichkeiten. Dazu zählen Schifffahrten auf der Mosel und der Saar, Radwanderungen, Golfen und Tennis ebenso wie Weinproben bei regionalen Winzern und Shoppingtrips nach Frankreich oder Luxemburg.
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