Neuer Trend im Fleischregal: Bisonfleisch / Genuss ohne Reue

Düsseldorf (ots) – Kein Western ohne Cowboys, Indianer, Colts und
Bisonrinder. Die legendären Herden, die in Kanada und den USA einst
die Prärie durchstreiften, leben heute auf Farmen in Nordamerika und
dienen der Fleischproduktion.

Wer es noch nicht kennt, sollte es unbedingt ausprobieren, denn
Bisonfleisch ist unter Genießern schon lange ein Geheimtipp. Fleisch
genießen und dabei nicht an Kalorien, Cholesterin und Fett denken
müssen? Kein Problem. Qualität von Natur aus: Die Tiere wachsen auf
den nährstoffreichen Präriewiesen Kanadas auf. Die bis zu 1.000 Kilo
schweren dunkelbraunen Kolosse ernähren sich von Gräsern, Kräutern,
Moosen und Flechten. In der professionellen Aufzucht werden ihnen nur
Hafer und Gerste aus eigenem Anbau zugefüttert. Als einer von wenigen
Lebensmittelhändlern bietet real,- ab sofort Bison-Fleisch täglich in
der Kühltheke an, ein kontrolliertes Spitzenprodukt. Es enthält keine
Antibiotika, Wachstumshormone oder andere Wachstumsmittel. Aufzucht,
Flächenbewirtschaftung und Fütterung werden streng kontrolliert.

Mindestens drei gute Gründe sprechen für Bisonfleisch. Es enthält
essentielle Aminosäuren – wichtig für den Zellaufbau, und Vitamin B
für das Nervensystem und gesunde Haut. Zudem liefert es Protein,
Eisen und Zink. Im Vergleich zu Rind-, Schweine- und Geflügelfleisch
hat es Traumwerte zu bieten. 100 g Bisonfleisch hat nur 2,4 g Fett –
das ist nicht einmal ein Drittel im Vergleich zu Rindfleisch. Mit 143
Kalorien pro 100 g und einem Cholesterinwert von 82/100 g liegt es
unter allen anderen Fleischsorten. Und es schmeckt… ein wenig nach
Wild, nussig, nicht herb, ähnlich wie Rindfleisch. Man kann auch fast
alle Rindfleischgerichte damit kochen. Die Garzeit ist kürzer und das
Fleisch wesentlich zarter.


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