Nachhaltiges Umweltmanagement bei Best Western

Das Best Western Premier Alsterkrug Hotel ist für sein nachhaltiges Umweltmanagement mit dem „CO2 Vermeidungszertifikat“ ausgezeichnet worden.

HAMBURG. Durch den Verzicht auf Atom-, Kohle- und Ölkraftwerkstrom vermeidet das Hotel jährlich einen CO2-Ausstoß von beachtlichen 484 Tonnen. Diese Menge würde dem Strombezug des Hotels aus einem Kraftwerk entsprechen. „Wenn man sich diese Zahl vor Augen hält, gerade zu Zeiten unserer aktuellen Klimaschutzdiskussion, ist es ein gutes Gefühl, seinen Beitrag für die Umwelt zu leisten“, sagt Hoteldirektor Christian Haselmaier.

Das Hotel hat seinen Betrieb langfristig auf erneuerbare Energien umgestellt und gewinnt seinen Strom mit Hilfe modernster klimaschonender Technologien bereits seit zwei Jahren aus regenerativen Quellen und erdgasgefeuerter Kraft-Wärme-Kopplung.

Ein Umbau oder andere kostenverursachende Maßnahmen seien gar nicht nötig gewesen, lediglich ein Umdenken zu mehr Umweltfreundlichkeit und der Wechsel zu einem nicht einmal teureren Stromanbieter. „Es ist heutzutage unumgänglich, verantwortungsvoll mit unseren knappen Ressourcen umzugehen“, so Haselmaier. Die in Hamburg ansässige Firma LichtBlick versorgt das Premier-Haus bereits seit dem 1. Januar 2005 mit umweltfreundlichem Strom. Mit einem Energiemix aus Wind-, Photovoltaik-, Biomasse- und Wasserkraftstrom reduziert LichtBlick die klimaschädlichen Kohlendioxidemissionen bei vollständigem Verzicht auf die nukleare und fossile Stromerzeugung um 94 Prozent gegenüber den bundesdurchschnittlichen Vergleichswerten. Rund 20 Prozent des Stroms stammen dabei aus einem Biomasseheizkraftwerk, rund zwei Drittel aus ökologischer Wasserkrafterzeugung. Das CO2 Vermeidungszertifikat wurde dem Best Western Premier Alsterkrug Hotel von LichtBlick und dem TÜV Nord verliehen.

www.alsterkrug.bestwestern.de


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2 Kommentare

  1. Also ich finde die ganze „Fair-trade Geschichte“ richtig gut.
    Man bezahlt vielleicht etwas mehr aber dafür stimmt die Qualität und „jeder“ (Verkäufer und Käufer) hat was davon.
    Wir haben auch ein Fair-trade Produkt bei uns im Shop. http://www.satower-mosterei.de

  2. Fair gehandelter Kaffee, Bio-Milch, Obst bald gehen einem die Argumente aus, warum man nicht zu Mc Donald geht.

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