Interview: Warum Jaime Oliver Slow Food mag

Jamie Oliver hat sich das erste Mal ausführlich über seine Mitgliedschaft in der internationalen Slow-Food-Bewegung geäußert. In einem Interview mit dem deutschen Magazin „Slow Food“ sagte Großbritanniens Fernseh-Starkoch: Ich bin Mitglied. Ich liebe die Slow-Food-Bewegung. Ich bin schon lange Teil davon, gehe zu den Events und ich finde, das ist eine fantastische Einrichtung von wunderbaren Menschen, wunderbaren Handwerkern, die ihre Leidenschaft schützen wollen oder ihre Familienrezepte u. v. m. Ich liebe, was sie tun.

Sein Job sei es, dies der Masse nahe zu bringen. Es geht mir darum, dass die Menschen Essen lieben, dass sie sich über Essen bewusst Gedanken machen.

Er stehe zu hundert Prozent hinter den regionalen Bauern, die Fleisch, Fisch oder Gemüse produzieren, sagte Oliver. Viele der Probleme, die sich heute um unsere Gesundheit rankten, hätten mit ihnen aber gar nichts zu tun, sondern Mit Leuten. „die all die Unternehmen gekauft haben, die Leute, die Chips, Pommes und all Tiefkühlkost produzieren.“ Es sei gut, ihnen ab und an einen kleinen Stoß zu geben und zu sagen: „Wir beobachten euch. Hört auf, E-Nummern und Zusatzstoffe zuzusetzen, hört auf, etwas einen Rindfleischburger zu nennen, wenn nur 30 Prozent Rindfleisch drin sind. Woraus besteht der Rest? Hört auf, uns wie Idioten zu behandeln.“


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Kategorie Feinschmeckernews

Chefredakteur Feinschmeckerblog. Viele Jahre als Reporter und Online-Redakteur mit Gastro & Hospitality gearbeitet. Liebt Fine Dining. Gastrotipp: Perú!

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