Studien über die Wirksamkeit gewisser Lebensmittel auf die Gesundheit sind ja generell mit Vorsicht zu genießen. Zu viele landläufige Meinungen mussten da schon revidiert und releativiert werden.
Hier zum Beispiel eine Nachricht aus Östereich, in der über ein Forschungsprojekt in Skandinavien berichtet wird. Die Wissenschaftler dort beschäftigen sich mit der Altersdemenz, auch als Alzheimer bekannt. Nun wollen sie nach 21 Jahren Forschung herausgefunden haben, dass der regelmäßige Genuss von Kaffee vor dieser Krankheit schützt.
Die gute Nachricht für alle Kaffeetrinker: Je mehr je besser sind die Ergebnisse. Um bis zu 65 Prozent soll die Wahrscheinlichkeit zu erkranken sinken, wenn man drei bis fünf Tassen trinkt.
Zynische Frage: Sind die heavy user vielleicht alle vorher an Herzkaspar hopps gegangen?
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… andererseits soll kaffee angeblich die zellalterung beschleunigen.
fazit: entweder alz oder älter aussehen?
Hi Dirk,
ich glaube auch durch die anregende Wirkung v.a. von Espresso können durchaus gesundheitsfördernde Stoffe ausgesetzt werden (habe ich mal in einem Emailnewsletter gelesen. Aber da kennst du dich sicher viel besser aus 😉
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surfe doch einfach mal auf Fitness-Zentrale.de vorbei 🙂
Gruß Fabian!
@michael
Die Frage ist dann wohl eher: lieber alt und hässlich als jung tot, oder?
@fabian
Danke für die Werbung für das Gewinnspiel. Wobei natürlich die Beschreibung als „groß“ angesichts der doch eher bescheidenen Gewinne eine ziemliche Übertreibung darstellt.
Gestern habe ich irgendwo gelesen die selbe Information. Also.. es ist wahr! Trinken Sie mehr Kaffee!
Da bin ich aber froh… Bei meinem Kaffeekonsum (nicht irre viel, aber recht stark), brauche ich mir wegen Alzheimer wohl keine Sorgen zu machen (falls es denn stimmt, was die Wissenschaft behauptet) und habe zudem noch ein gutes Argument an der Hand, meine Kaffeegewohnheiten zu verteidigen…
wahrscheinlich findet eine Studie in einem Jahr heraus, dass das dem doch nicht so ist. Ich würde nach solchen Studien nicht meine Essgewohnheiten richten. Mann, was das alles wieder Geld gekostet hat. Die Krankenkasse würde deswegen das Kaffepulver kaum zahlen.