Thomas Leitner ist unter Wiener Feinspitzen schon ein alter Bekannter. Gewiss: Er stand niemals ganz vorn in der ersten Reihe, doch wer ihn als Küchenchef des „Hexensitz“ in der Hinterbrühl oder des wiedererstandenen „Weißen Rauchfangkehrers“ in der Weihburggasse erlebt hat, der weiß: Leitner zählt zu den stillen Vertretern seiner Zunft, die ihr Handwerk desto besser verstehen, je weniger Wind sie darum machen.
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