Wir haben bitter nötig

BitterLiebe Tropfen InhaltsstoffeBitterLiebe enthält zahlreiche Naturkräuter wie Äpfel, Ingwer oder Artischocke.

Der Mensch kennt mehrere Geschmacksrichtungen: süß, salzig, sauer, scharf, umami oder bitter. Gerade bittere Lebensmittel sind wenig beliebt. Nicht umsonst bezeichnen wir etwas als „bitter“, wenn wir es negativ labeln.

Dabei ist bitter gar nicht so bitter – das fanden auch die Gründer von BitterLiebe. Wir haben im Zuge unserer Zuckerfrei-Challenge die bitteren Tropfen getestet.

Wir essen vor allem süß und salzig

Wir alle besitzen die gleichen Geschmacksnerven und trotzdem ist jeder Geschmack anders. Bitter steht aber offenbar nirgendwo hoch im Kurs. Viel eher greifen wir zu süß und salzig. Warum eigentlich?

Wir haben uns das so angewöhnt. Lebensmittel mit bitterer Note gibt es kaum noch. Gemüse, Obst und Kräuter wurden im Laufe der Jahre entsprechend weniger bitter gezüchtet.

BitterLiebe will das ändern und dem bitteren Geschmack wieder zu mehr Popularität verhelfen. Denn bitter ist auch gut für unsere Wohlbefinden.

Welche Funktion haben Bitterstoffe?

Pflanzen nutzen Bitterstoffe zum Schutz vor Fressfeinden. Bei uns Menschen bringen sie Körpersäfte in Schwung und unterstützen die Verarbeitung von Nahrung. Darum hilft z. B. ein Espresso nach dem Essen, denn auch in Kaffee stecken jede Menge Bitterstoffe.

Außerdem ist die Geschmacksrichtung bitter ein Gegenpol zu süß und kann damit Heißhunger reduzieren. Gerade während unserer Zuckerfrei-Challenge in der Fastenzeit war das bei uns in der Redaktion immer wieder Thema. Denn wir naschen nach dem Essen gerne. Wozu gibt es schließlich Desserts?

BitterLiebe Tropfen Inhaltsstoffe
BitterLiebe enthält zahlreiche Naturkräuter wie Äpfel, Ingwer oder Artischocke.

Was ist BitterLiebe?

Die BitterLiebe Tropfen kommen in einer kleinen dunklen Flasche mit Pipette. Darin stecken 15 Naturkräuter, die wir fast alle kennen, z. B. Artischocke, Ingwer, Kurkuma oder Kardamom. Aber sind die bitter? Ja, ursprünglich schon. Und sie alle regen unsere Körpersäfte an und damit den Verdauungsprozess nach dem Essen. Das soll bei regelmäßigem Verzehr das Wohlbefinden steigern.

Verzehrempfehlung: 25 Tropfen 3-mal täglich auf der Zunge zergehen lassen. Wir testen das. Erster Eindruck: Schmeckt scheußlich – aber der Sinn von BitterLiebe liegt auch nicht im leckeren Geschmack.

Helfen die Bitterstoffe tatsächlich gegen Süßhunger? Reichen 25 Tropfen und die Lust auf Schokolade und Co. verschwindet?

25 Tropfen gegen Schoko-Heißhunger

Gleich zu Beginn: Nein. Bei uns jedenfalls nicht. Denn wo kein Wille ist, da helfen auch keine bitteren Tropfen. Und wer abends auf der Couch oder eben nach einer Mahlzeit gerne nascht, der nascht auch nach einer Dosis BitterLiebe.

Was aber stimmt: Sie wirken wie der Espresso nach dem Essen und helfen vor allem dann, wenn man sehr satt ist. Sie zaubern natürlich den vollem Magen nicht leer, aber sie unterstützen seine Arbeit. So fühlen wir uns schneller weniger satt.

BitterLiebe grüne Suppe kochen
Aus Erbsen, grünen Bohnen, Spinat und Kokosmilch haben wir eine leckere grüne Suppe zubereitet – und nicht vergessen: BitterLiebe.

Getestet: Grüne Suppe von BitterLiebe

Nach dem Essen ist vor dem Essen. Darum haben wir uns die Rezepte von BitterLiebe genauer angesehen und eines teilen wir mit euch: Die Super Schnelle Grüne Suppe. Klingt gut, geht fix. Die Suppe ist darum was für Singles mit wenig Zeit, weil viel Arbeit und viel unterwegs und für berufstätige Mütter mit wenig Zeit, weil viel zu tun.

Zutaten:

  • Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Olivenöl
  • 200 g TK Erbsen
  • 200 g TK grüne Bohnen
  • 300 g TK Spinat
  • 400 ml Kokosmilch
  • 1 TL Bitterliebepulver
  • Geröstete Kürbiskerne
  • Salz & Pfeffer

Wir wünschen einen guten Appetit!

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