Schlagwort: Kulinarik

Kulinaristik-Studium beginnt im Oktober – Kooperationsvertrag mit Berufsakademie Mosbach unterschrieben

Die Deutsche Akademie für Kulinaristik mit Sitz in Bad Mergentheim hat mit der Berufsakademie Mosbach einen Kooperationsvertrag unterschrieben, der die Unterstützung des Bachelor-Studiengangs “Food Management und Kulinaristik” sichert, der im Oktober 2007 in der Außenstelle der Berufsakademie Mosbach beginnt. Die beiden Institutionen wollen in ihrem Engagement für Wissenschaft und Praxis vernetzende Bildungsangebote kooperieren und insbesondere bei der inhaltlichen Konzeption der kulturwissenschaftlichen Anteile des Bachelor-Studiengangs zusammen arbeiten. Die Berufsakademie begrüßt es in diesem Vertrag, wenn Dozenten der Deutschen Akademie für Kulinaristik Unterrichtsanteile übernehmen. weiterlesen >>

Nachschlag #6: Scharfe Sachen | Der Videoblog von Restaurant-Kritik.de

In der aktuellen Ausgabe von Nachschlag, dem kulinarischen Videoblog mit Nachrichten aus der wunderbaren Welt der Gastronomie, geht es dieses Mal um scharfe Sachen: Chili & Co.

Nachschlag ist eine Produktion von Restaurant-Kritik.de .


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«Beruf: Foodhunter» – Suche nach Köstlichkeiten in der Wildnis

Hamburg – Wenn Mark Brownstein durch asiatische Bergdörfer, Garküchen und über Dschungelmärkte streift, ist er auf der Suche nach bisher unbekannten Köstlichkeiten. Brownstein ist Foodhunter, ein Jäger nach neuen Speisen für die große Gastronomie oder den täglichen Bedarf.

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Drew Barrymores kulinarische Reise durch Berlin

Eigentlich hat sie nur gegessen. Bei ihrem Privatbesuch in Berlin ließ es sich Hollywoodstar Drew Barrymore kulinarisch richtig gut gehen: Fünf Tage war sie da – an der Seite ihres Freundes Fabrizio Moretti, dem Schlagzeuger von „The Strokes“, der am Montag ein Konzert im Club „Maria“ gab (wir berichteten) – und testete unermüdlich die Küche in der Hauptstadt! Dreimal speiste Drew Sushi im Restaurant Vox vom Grand Hyatt, dem Hotel, in dem sie mit ihrem Freund bis gestern nachmittag eine Executive Suite (800 Euro die Nacht) bewohnte.

weiter (Berliner Morgenpost)


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