Mit der Klimadiskussion, die ja in Richtung der Vermeidung des „Klimakillers“ CO2 läuft, ist auch die Herstellung von Lebensmitteln in das Visier geraten. Ein Punkt dabei ist die hohe Emission des Gases bei der Produktion von Fleisch, ein anderer die Frage des Transportes zum Verbraucher. Diesem Problem stellt sich der Versand Genusshandwerker
Wie der folgenden Presse-Information zu entnehmen ist, will der Versender vor allem durch eine Fokussierung auf regionale Hersteller sowie durch eine leicht erhöhte Transportabgabe klimafreundlich agieren.
Klimafreundlicher Genuss – Onlineshop Genusshandwerker liefert CO2-neutral aus
Die Klimadiskussion ist allgegenwärtig in unserem Land. Zumeist wird viel diskutiert, aber relativ wenig getan. So auch beim Thema des CO2-Ausstoßes durch Lebensmitteltransporte quer durch Europa. Als Anbieter von Fine Food aus den verschiedensten europäischen Regionen ist CO2 auch für den Düsseldorfer Internetversand höchst aktuell. Aber anstatt zu reden, haben die Genusshandwerker gehandelt.
„Genuss, so wie wir ihn verstehen,“ erläutert Genusshandwerker Hans-Georg Pestka, „umfasst nicht nur feines Essen und gute Weine, sondern natürlich auch die Freude an einer intakten Umwelt.“ Die Angebotspalette der Genusshandwerker beinhaltet vom originalen Büffel-Mozzarella aus Italien über die Lende vom spanischen Ibérico-Schwein bis hin zur Label Rouge Hähnchenbrust aus Frankreich eine Vielzahl regionaler europäischer Spezialitäten. Der Versand der Produkte aus den Regionen nach Düsseldorf und deren Weiterversand zu den Kunden verursacht natürlich CO2-Emissionen. „Allerdings“, schränkt Pestka ein, „ist bei der Produktion der Lebensmittel unserer Kleinlieferanten bereits eine erhebliche CO2-Einsparung erreicht worden. Im Gegensatz zu industriell produzierten Lebensmitteln, deren Grundzutaten weltweit eingekauft und transportiert werden, verwenden unsere Lieferanten vorrangig Zutaten aus ihrer Region. Das spart lange Transportwege und vermeidet Schadstoffausstoß.“
Zertifizierter Klimaschutz
Auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, die Schadstoffemission zu reduzieren, haben die Genusshandwerker begeistert das GoGreen-Projekt ihres Auslieferservices DHL Express für die Belieferung ihrer Kunden übernommen. Mit GoGreen bietet DHL seinen Geschäftskunden einen CO2-neutralen Paketservice. Für nur fünfzehn Cent mehr im Vergleich zu den üblichen Paketservices schafft GoGreen den Ausgleich der Kohlendioxydemissionen durch unternehmensinterne oder externe Klimaschutzmaßnahmen. Dies können sowohl Maßnahmen sein, mit denen CO2-Emissionen eingespart werden wie auch solche, die dazu dienen, das emittierte Kohlendioxyd der Atmosphäre wieder zu entziehen. Weiterhin umfasst der GoGreen-Klimaschutzbeitrag auch interne Maßnahmen, wie zum Beispiel die Umstellung des DHL-Fuhrparks auf Fahrzeuge mit alternativen Antrieben oder Kraftstoffen. Alle Maßnahmen im Rahmen von GoGreen werden durch das unabhängige schweizerische Zertifizierungsinstitut SGS-Group auf der Basis der Richtlinien des Kyoto-Protokolls verifiziert.
Genuss aus Freude am Menschen
„Die klimafreundliche Auslieferung unserer Produkte ist für uns keine Gewissensberuhigung, sondern eine Maßnahme, die wir aus Überzeugung leisten. Wir finden es wichtig und richtig, dass Unternehmen und Betriebe ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten“ freut sich Hans-Georg Pestka. Ein gutes Gewissen dürfen aber die Kunden der Genusshandwerker haben. Sie können die regionalen Spezialitäten nun in der Gewissheit genießen, dass sowohl die Produzenten als auch die Genusshandwerker die derzeit zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur CO2-Reduzierung ausschöpfen. „Wer sich, so wie wir, die Vermittlung von Genuss zum Lebensinhalt gewählt hat,“ ergänzt Genusshandwerker-Partner Andreas Hegmann, „muss auch ein Menschenfreund sein. Und die Freude am Menschen ist untrennbar mit dem Schutz und der Rettung unserer Umwelt verbunden. Man kann nicht feines Essen genießen und gleichzeitig dessen Grundlage, eine saubere Natur, ignorieren.“ Durch die Zusammenarbeit mit dem DHL GoGreen-Projekt haben die Genusshandwerker einen weiteren wichtigen Schritt zu einem auf Nachhaltigkeit ausgelegten Unternehmenskonzept unternommen. Bereits im letzten Jahr wurden sie für ihr innovatives Verpackungskonzept mit dem Kooperationspreis der Agrar- und Ernährungswirtschaft ausgezeichnet.
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