Schlagwort: Wirtschaft

Krombacher Markenfamilie legt um 0,4 % zu

2005 war ein hart umkämpftes Jahr. Die Krombacher Markenfamilie hat sich in einem schwierigen Markt behauptet, so dass die vergangenen zwölf Monate mit einem leichten Plus von 0,4% oder 21.000 Hektoliter abgeschlossen werden konnten. Der Gesamtausstoß beträgt, inklusive der erstmals konsolidierten Eichener Brauerei, 5,560 Mio. Hektoliter, was 0,8 % über Vorjahr liegt. Der Umsatz steigt ebenfalls um 0,8 % oder um ca. vier Millionen Euro auf 525,6 Mio. Euro. Dieses Ergebnis bedeutet bereits im vierten Jahr in Folge ein Rekordergebnis. In den vergangenen fünf Jahren, die den Übergang von der Monomarke zur erfolgreichen Implementierung einer Markenfamilie brachten, legte das Unternehmen weiterlesen >>

Französische Hotellerie legt zu

Die AHGZ schreibt heute: Der seit 2004 wieder zu verzeichnende Aufschwung im französischen Hotelgewerbe hat sich 2005 fortgesetzt, schreibt die Wirtschaftszeitung Les Echos.

weiter (ahgz.de)


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Warsteiner Gruppe steigert Umsatz um 8,5 Prozent und erhöht Absatz um 6,0 Prozent / Ausbau zum Getränkekonzern schreitet voran

Warstein (ots) - Die Warsteiner Gruppe hat 2005 ein zufriedenstellendes Ergebnis erwirtschaftet und sieht die Entwicklungschancen für 2006 positiv. Der Umsatz wurde von 470 Mio. Euro (2004) auf 510 Mio. Euro in 2005 erhöht, dies ist ein signifikanter Zuwachs um 8,5 Prozent. Der Gesamtausstoß konnte um 6,0 Prozent gesteigert werden, von 5,5 Mio. hl in 2004 auf 5,9 Mio. hl in 2005. Ausschlaggebend für das Gesamtergebnis des Konzerns war insbesondere die Neuaufstellung und Neuausrichtung zu einem modernen, umfassenden, an Kunden- und Marktinteressen orientierten Getränkeverbund. Die Zukunftsinvestitionen in das Auslandsgeschäft sowie in die anderen Marken des Unternehmens wie Frankenheim weiterlesen >>

Mineralwasser: Absatz 2005 leicht rückläufig

Die 226 deutschen Brunnenbetriebe haben im vergangenen Jahr 3 % weniger Mineralwasser abgesetzt als 2004 – so die Zahlen des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen (VDM). Mit ausschlaggebend für den Rückgang war der kühle August.

weiter (cafe-future.net)


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Kempinski eröffnete 13 Hotels in 2005

Im Jahr 2005 eröffnete Kempinksi insgesamt 13 Hotels und kann nun auf stolze 51 Hotels im Portfolie aufweisen.

Weitere 29 Projekte befinden sich jetzt schon im Bau oder Entwicklungsstadium.


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Mineralwasser soll teurer werden

Die deutsche Mineralwasserbranche erwägt offenbar Preiserhöhungen.

Insbesondere steigende Energie- und Transportkosten machten es erforderlich, die Preise „kritisch zu analysieren“, erklärte der Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen (VDM), Wolfgang Stubbe, am Montag in Bonn. Die Erträge litten zudem unter dem zunehmenden Absatz über die Lebensmittel-Discounter und dem damit verbundenen Preisverfall.

weiter (Focus)


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Wodarz steigt bei Pomp & Duck aus

Pomp Duck & Circumstance muss künftig ohne Hans-Peter Wodarz auskommen. Der Erfinder und Gründer der Dinnershow steigt als Produzent und Gesellschafter aus. „Es ist Zeit für etwas Neues“, so der Altmeister der Erlebnisgastronomie.

weiter (AHGZ)


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Durch Zusammenschluss entsteht die größte Hotelgruppe der Welt

Hilton Hotels Corporation wächst weltweit auf über 2700 Hotels in 80 Ländern / Fusion nach über 40 Jahren Trennung LONDON Die amerikanische Hilton Hotels Corporation (HHC) hat für 3,3 Mrd. Pfund (zirka 4,9 Mrd. Euro) die gleichnamige britische Gruppe Hilton International (HI) übernommen. Bereits im November/Dezember 2005 hatte Hilton International 15 Hotels in England sowie das Hilton Edinburgh Airport an The Managed Hotels Unit Trust verkauft. Diese Hotels werden aber im Rahmen von Management-Verträgen weiterhin unter dem Namen Hilton geleitet. Zusammen mit den bereits 16 veräußerten Hilton-Hotels summiert sich die Verkaufserlös auf 3,7 Mrd. Pfund. Durch den Zusammenschluss von HHC weiterlesen >>

Gastronomen in Berlin befürchten Umsatzrückgang

Nachdem im Poker um die Bundesliga-Fernsehrechte der Kabelnetzbetreiber Arena den Zuschlag erhielt, reagieren die Inhaber von Berliner Sportsbars empört. Mit dem Ende der Live-Übertragungen von Premiere befürchten die Gastronomen zusätzliche Kosten oder eine empfindliche Reduzierung ihres Fußball-Angebotes.

weiter (Berliner Morgenpost)


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