Kaffee: Coffee-Circle-Sorten Duromina und Yirgacheffe im Test

Wir trinken gerne Kaffee. Und wir trinken viel Kaffee. Selbstverständlich aus dem Vollautomaten. Meistens trinken wir aus Stuttgarter Verbundenheit den frisch gerösteten Kaffee von Hochland, aber wir sind neuen Ideen gegenüber immer aufgeschlossen. Deshalb haben wir uns über das Testpaket von Coffee Circle mit den Sorten Duromina und Yirgacheffe gefreut. Danke dafür! Hier also unser Testbericht.

Coffee Circle verschickt seinen Kaffee in schönen Verpackungen, das ist direkt ein dickes Plus.

Kaffee-Verpackung

Wenn man die Verpackung öffnet, sieht man: Man kann sie recht einfach wieder verschließen. Auch nicht ganz verkehrt, schließlich verbraucht nicht jeder unsere Kaffeemengen. Verriechen soll er ja nicht, dafür ist er zu schade.

Geöffnete Verpackung

Ein obligatorisches Bohnen-Bild darf natürlich nicht fehlen.

Das Wichtigste: Die Bohnen

Genug der Vorrede, kommen wir zum Kern. Wie riecht der Kaffee? Wie schmeckt der Kaffee? Wie bekömmlich ist der Kaffee?

Yirgacheffe

Der Yirgacheffe kommt aus Äthiopien. Geschmacklich erinnert er uns etwas an Zitrus und an Kräuter. Etwas bitter, aber irgendwie auch süß. Sanft im Abgang, verschafft ein rundes Gefühl im Mund. Der Geruch ist irgendwie mild, aber auch spannend. Ein toller Kaffee für jeden Tag.

Duromina

Der Duromina ist schon etwas Spezielleres: 100 Prozent Arabica-Bohnen, die in Waldgärten angebaut und von Hand gepflückt werden. Vom Geschmack her irgendwie süßlich, irgendwie Ideen von Orange. Sehr kräftig, muss man mögen. Auf jeden Fall ist man danach wach. Wir fanden ihn gut.

Kaffee & Kuchen


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2 Kommentare

  1. Gerade durch den Google – News-alert hier gelandet. Super Test und schoene Bilder!

  2. Das hört sich ja beides sehr gut an! Was die Wahl jetzt irgendwie nicht leichter macht… 😉

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