Starbucks greift nach der ganzen Welt

Ein Kaffeebar-Konzern geht auf Eroberungstour. Starbucks will die Zahl seiner Filialen verdreifachen und bald Läden in 40 Ländern betreiben. Inzwischen setzt die Kette sogar auf eigene Radiosender, produziert Filme - und verkauft Musik über iTunes. Eine besondere Bedeutung misst der Konzern dabei China zu. Dort hofft Starbucks, seine global zweitstärkste Präsenz nach Amerika zu erreichen. Schon jetzt hat die Kaffeebar-Kette dort mehr als 400 Filialen. Außerdem führen alle Starbucks in den USA neuerdings heiße Frühstücks-Sandwichs, die verdächtig an die Egg McMuffins von McDonald's erinnern. Eigentlich ist das nur ein Gegenangriff - schließlich versucht McDonald's in den USA seit weiterlesen >>

Funky Kitchen Club

Am 12. Oktober 2006 gibt es "Gaumenfreuden in der Altstadt" im benacus. Der Funky Kitchen Club geht in seine nächste Runde. Diesmal mit dabei: Rene Schudel vom benacus und Martin Liefeith aus dem Lindner Grand Hotel Beau Rivage Interlaken. Nähere Infos und Reservierung auf www.funkykitchenclub.ch benacus Stadthausplatz 3800 Unterseen / Interlaken Tel. 033 821 20 20 Fax 033 821 20 23 Ein Bericht und Fotos folgen... Update 17.10.2006 Bericht und Fotos sind nun online. weiterlesen >>

58. Deutsche Weinkönigin kommt erneut aus Rheinland-Pfalz

Dresden. Die neue Deutsche Weinkönigin heißt Katja Schweder und kommt aus Rheinland-Pfalz. Zu Weinprinzessinnen wurden gleichrangig Sandra Soldmann aus Braunsbedra (Sachsen-Anhalt) und Barbara Schendel aus Oberwesel (Rheinland-Pfalz) gekürt. Die Deutsche Weinkönigin soll im In- und Ausland für den deutschen Wein werben und absolviert in dem Jahr ihrer Regentschaft rund 200 öffentliche Auftritte. In Deutschland werden laut Weininstitut jährlich rund 9,5 Millionen Hektoliter Wein hergestellt. Sachsen ist mit rund 470 Hektar das kleinsten der Weinbaugebiete Deutschlands. Im Freistaat gibt es rund 3600 Freizeitwinzer, 15 Haupterwerbsbetriebe und zwei größere Weingüter, in denen zusammen weiterlesen >>

Neuer Adlon-Direktor im Amt

Wieder führt ein Münchner das Adlon in Berlin Berlin. Der neue Direktor des Berliner Hotels Adlon hat am Montag sein Amt angetreten. Stephan Interthal leitete bisher das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski in München. In Berlin ist Interthal Nachfolger von Thomas Klippstein, der Ende September seine Stasi-Mitarbeit eingestanden hatte und zurücktrat. Der Vorstandsvorsitzende der Kempinski-Gruppe, Reto Wittwer, betonte, er habe persönlich von der Stasi-Vergangenheit Klippsteins nichts gewusst. Er sei von der Nachricht "schockiert" gewesen. Klippstein habe seinen Rücktritt selbst angeboten, fügte der CEO hinzu. Nach dem Wechsel des langjährigen Direktors Gianni van Daalen in das Hotel Baltschug weiterlesen >>

Eckart-Witzigmann-Preis 2006

Berlin. Die Deutsche Akademie für Kulinaristik wird am 23. Oktober 2006 in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart den diesjährigen Internationalen Eckart Witzigmann-Preis verleihen. Auf einer Pressekonferenz in der Landesvertretung Baden-Württemberg in Berlin gaben Ministerpräsident Günther Oettinger und der Namensgeber Eckart Witzigmann die Namen der Preisträger in vier Kategorien bekannt. Mit dem Internationalen Eckart Witzigmann-Preis der Deutschen Akademie für Kulinaristik, der am 23. Oktober 2006 in vier Kategorien in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart vergeben wird, werden in diesem Jahr ausgezeichnet: -Für das „Lebenswerk“: Frédy Girardet weiterlesen >>

Rocco Forte eröffnet am 12. Oktober in Berlin

Das zweite Fünf Sterne Superior-Hotel von Sir Rocco Forte, das Hotel de Rome, wird am 12. Oktober in Berlin-Mitte eröffnet. Das 146-Zimmerhaus steht am Gendarmenmarkt und wertet den Standort der bestehenden drei Fünf-Sterne-Hotels auf. Rocco Forte hat den Anspruch formuliert, die höchsten Raten (von bis zu 645 Euro je Nacht) in der Hauptstadt durchsetzen zu wollen. Das Hotel ist im Gebäude der einstigen Dresdner Bank, später DDR-Reichsbank entstanden und wurde von Hochtief und den Architekten Aukett + Heese realisiert. Der Name „de Rome“ stammt vom früheren Grand Hotel de Rome, das von 1875 bis 1910 am Berliner Bebelplatz stand.

Neue Webseite Guide-Bleu.ch

Im Cigar Blog habe ich über das Update der Webseite vom Guide-Bleu Schweiz erfahren.

Der Gastroführer hat seine Website guide-bleu.ch aufgepeppt. In den Suchfunktionen fehlen aber eindeutig die Begriffe „Zigarren-Lounge“ oder „zigarrenfreundlich“ 😉

Vielen Dank auch für das Lob für den Feinschmeckerblog.

Apropos Gastroführer: Zu empfehlen ist insbesondere auch der Feinschmeckerblog von Mit-Blogger Alexander Hänsel. Toll gemacht.

Neuer Wellness-Bereich für “Aldi-Hotel”: Fein statt billig

Das ist mir bisher auch noch nicht bekannt gewesen, dass die Aldi Gründer ein eigenes Hotel haben. Immerhin die Nettodurchschnittsrate liegt bei 106 Euro. Im Reich der Billig-Supermärkte regieren Theo und Karl Albrecht als die ungekrönten Discount-Könige. Doch die Aldi-Gründer können auch anders. Karl Albrecht hat mit dem Öschberghof ein Golfer-Refugium geschaffen. Ein neuer Wellness-Bereich wurde jetzt in Betrieb genommen. Der Öschberghof ist alles andere als ein Discount-Supermarkt. Das vornehme Hotel vor den Toren von Donaueschingen, von "Aldi"-Eigner Karl Albrecht vor 30 Jahren gebaut, hat am vergangenen Wochenende einen neuen Wellness-Bereich in Betrieb genommen. via Welt.de weiterlesen >>

Stephan Interthal wird neuer Adlon-Chef

Neuer Chef im Berliner Hotel Adlon wird Stephan Interthal. Er war bisher Direktor des Vier Jahreszeiten Kempinski in München. Kempinski-Präsident Reto Wittwer stellt den neuen „Adlon“-Chef zur Stunde in der Hauptstadt vor.

Sein Vorgänger Thomas Klippstein, der wegen einer früheren Stasi-Mitarbeit in die Schlagzeilen geraten war, hatte sein Amt Ende September aufgegeben. Ein Nachfolger für Interthal in München steht noch nicht fest.

Champagner Test

Im Gourmet-Kompass hat Karolina WONSCHIK "Eine Reise in die Champagne" mit einem Champagnertest ausgestattet. Die Meinung des Experten - Gerhard Eichelmann - zum Lanson Black Label (ohne malolaktische Gärung und traditionell mit prägnanter Säure ausgestattet; laut Experte: zu süß) muß man nicht immer teilen, die konterprobierende Redaktion tat es zum Beispiel beim Mumm Cordon Rouge nicht, verdienstvoll ist aber, daß der reichlich unbekannte Clos du Moulin von Cattier einmal angemessen und einhellig hoch gelobt wurde. Alfred Gratiens, sprich Kellermeister Jaegers, 97er kommt ganz gut weg, wenngleich bemängelt wird, daß das Bessere der Feind des Guten sei, hier: Alfred Gratiens 96er dem weiterlesen >>